Curriculum inTime Coach für systemisches NLP
Vorraussetzungen
Dauer
- Obligatorische Trainingszeit von 96 oder mehr Zeitstunden
einschließlich Testing, die auf mind. 12 oder mehr Tage zu verteilen sind.
Durchführung
- 80% oder mehr des Trainings werden von einem inTime Lehrtrainer
durchgeführt;
- 20% des Trainings können von einer anderen Person unter der
Supervision durchgeführt werden.
Assistenz
Eine Assistenzperson, die mindestens über die Qualifikation eines inTime NLP Master (und/oder DVNLP) verfügt, ist ab jeweils 12 Teilnehmern obligatorisch.
Qualifikation der Lehrtrainer
- inTime Lehrtrainer
- Lehrtrainer DVNLP
- Systemischer Berater/Therapeut
Fähigkeiten des Practitioners als Kriterium für die Zertifizierung
- Der inTime Coach für systemisches NLP erkennt systemische
Strukturen und deren Wirkungsweisen.
- Er/Sie erkennt eigene systemische Strukturen und findet
Zusammenhänge des eigenen Ursprungssystems und deren mögliche Auswirkungen in Gegenwartssystemen.
- Grundlegender Umgang mit den verschiedenen Methoden des
systemischen Brettes.
- Die grundlegenden Basisfähigkeiten des inTime Coach für
systemisches NLP sind insbesondere: Rapportfähigkeit, Zielklarheit ̧ Wahrnehmungsfähigkeit, Flexibilität, ressourcenorientiertes und ökologisches Vorgehen.
Mindestinhalte der Ausbildung
- Informationen zu Virginia Satir und weiteren Personen der
systemischen Arbeit.
- Grundlagen der systemischen Arbeit
- Ursprungssysteme
- Geschwisterkonstellationen
- Gegenwartssysteme
- Systemische Ordnungen
- Grundlagen der Genogrammarbeit
- Grundlagen der Soziogrammarbeit
- Kommunikationsmodell nach Satir (Satir-Typen)
- Das systemische Brett
- Skulpturierung nach Satir
- Timeline
Praktisches Testing
Die inhaltliche und formale Gestaltung des Testings liegt im Ermessen der Lehrtrainer und orientiert sich an den lebens- und berufspraktischen Erfahrungen der Teilnehmer.
Das praktische Testing ermöglicht den Absolventen, die verhaltensmäßige Integration der NLP-Axiome und ausgewählte NLP-Techniken im Kontext systemischer Strukturen kongruent zu demonstrieren, und
zwar insbesondere: Problembestimmung, Zielbestimmung, Rapport, Wahrnehmung, Flexibilität und sinnesspezifisches Feedback.