Wichtige berufliche Etappen...


Erzieher im Gruppendienst (2001 bis 2008)

Nahtlos an meine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher begann ich den Job, den ich mir vom Beginn meiner Ausbildung vorgestellt hatte. Die folgenden sieben Jahre bei der Initiative für Intensivpädagogik waren nicht nur äußerst rrfahrungsreich. Sie prägten auch mein wollen und nichtwollen für zukünftige Wege. 



Hokkai-Dojo Lebensschule (2005 bis heute)

Seit 1990, also meinem elften Lebensjahr beschäftigte ich mich zunächst mit Kampfsport, später mit Kampfkunst und zunehmend mit deren Lebensphilosophie. 2005 gründete ich mit zwei Freunden, als "Lehrer für traditionelle japanische Kampfkunst und Lebensphillosophie" und unter der Schirmherrschaft meines Meisters Domenique Bettschen, das Hokkai Dojo.

Inzwischen ohne meine beiden Freunde unterrichte ich heute noch die systemisch geprägte Lebensart mit der damit verbundenen Kampfkunst. 



Gruppenleiter in einem Hort (2008 bis 2011)

Auch meine Arbeit in einer großen Auricher Kita fütterte mich mit Erfahrungen. Neben ersten kleinen Berührungen mit Leitungsaufgaben und Führungsverantwortung war vor allem die Konzeptentwicklung für Hort und Krippe großer Erfahrungsschatz. 



Meine Zeit als Familienhelfer (2012 bis 2013)

Nur eine kurze Etappe und doch reichlich Erfahrung mit Menschen aller Art.

Kommunikation ist alles! 



Systemischer Berater/Therapeut (seit 2013)

Mein großer Dank gilt Elke Post in deren Institut ich meine Ausbildung in der systemischen Sichtweise lernen und verinnerlichen durfte. Nicht wissen, leben!



Zurück zur stationären Jugendhilfe (2013 - 2019)

Nach meinem kurzen Ausflug in die ambulanten Hilfen zog es mich doch bald zurück zur Wohngruppenarbeit wo ich als stellv. Einrichtungsleitung mit Teamführung und Personalentwicklung betraut wurde. 

2014 übernahm ich die komplette Leitung des Hauses und damit die Gesamtverantwortung. 

Noch im gleichen Jahr gab es einen Trägerwechsel. Zu meiner Tätigkeit als Einrichtungsleitung kam nun noch die stellv. Trägerschaft hinzu.



Geschäftsführer der Tacheles Jugendhilfe GmbH (2020 - heute)

ca 2,5 Jahre war ich für die Tacheles Jugendhilfe GmbH als Supervisor und Coach tätig. Ende 2019 erhielt ich von Michael Brendt das Angebot als Geschäftsführer einzusteigen und ab seinem Renteneintritt gänzlich zu übernehmen. Ein Angebot, das ich sehr gerne annahm. Bis heute fühle ich mich sehr wohl mit meinem Team, den Herausforderungen des Alltages in und um die Jugendhilfe in drei Bundesländern und im europäischen Ausland.



Neuro Linguistisches Programieren

Auch NLP durfte ich im Fortbildungsinstitut von Elke und Martin Post und in Zusammenarbeit mit Ernst Tappeiner, erlernen und mit einer Prüfung beim deutschen Verband für NLP abschließen. 

Eine, in der Tat, lebensverändernde Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

 

Meine derzeitige Stufe: NLP-MASTER (DVNLP)




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